2024 – Begegnungen mit Bergen und Wissenschaft – Wissenschaftliches Abenteuerfilmfestival

Lagoped unterstützt den Verein Montagnes et Sciences und seine Partner bereits zum 11. Mal. des Festivals für wissenschaftliche Abenteuerfilme. Die Veranstaltung, die sich an Schulen und die breite Öffentlichkeit richtet, findet von November 2024 bis Juni 2025 in der gesamten Region Auvergne-Rhône-Alpes und in den Hautes-Alpes statt .

(vorbehaltlich der Bestätigung)

Das Programm für die breite Öffentlichkeit wird voraussichtlich im Oktober vorgestellt.

Regie: Andrew Tkach - 31 Min. (2024)

Themen: Biologie, Naturschutz, Evolution, Klima

Versteckt in den nebelverhangenen Bambuswäldern des Kanchenjunga lebt der Himalaya-Rote Panda. Diese Art ist ein Symbol für alle Wildtiere, die in dieser Region, die sich über Indien, Nepal, Bhutan und China erstreckt, durch Klimawandel und Lebensraumzerstörung bedroht sind. Da nur noch 2.500 Exemplare in freier Wildbahn leben, bemühen sich Biologen, diese Art besser zu verstehen und gemeinsam mit den lokalen Gemeinschaften ein Schutzprogramm umzusetzen.

Regie: Sonia Collavizza - 7 Min. (2023)

Themen: Biologie, Chemie, Physik, Klimawandel

Es handelt sich um eine mikroskopisch kleine Alge, die im Schnee lebt! Sanguina nivaloides, so ihr wissenschaftlicher Name, ist im Frühling zu sehen, wenn sie den Schnee blutrot färbt. Wir fahren zum Lautaretpass in den Alpen, wo Biologen und Physiker erklären, wie sich der Schnee als ein erstaunliches, von Leben wimmelndes Ökosystem offenbart.

Regie: Axel Falguier - 11 Min. (2022)

Themen: Agropastoralismus, Viehzucht, Koexistenz

Rasco wurde in Savoyen geboren, doch in der Drôme wird er seine Mission erfüllen: Nutztiere vor Raubtieren zu schützen. In Frankreich gibt es mittlerweile über 5.000 Herdenschutzhunde wie ihn. Wie werden diese Hunde aufgezogen und ausgebildet, um Nutztiere sowohl in den Bergen als auch in der Nähe von Dörfern effektiv zu schützen?

Regie: Olivier Gouix - 4 Min. (2023)

Themen: Biologie, Agrar- und Weidewirtschaft, Naturschutz, Biodiversität

Das Lauzaniertal im Nationalpark Mercantour beherbergt die südlichsten Pflanzenarten der Alpen. Vor vierzig Jahren war die Königin der Alpen, eine Symbolblume dieser Region, beinahe verschwunden. Ein umfassendes wissenschaftliches Programm wurde ins Leben gerufen, um ihre Entwicklung auf den Almwiesen zu erforschen, den Dialog zwischen Hirten, Förstern und Landbesitzern zu fördern und ihren Erhalt zu sichern.